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![]() Pascal Eberle fährt Doppelsieg ein Rene Leutenegger schnellster Genleman ![]() Am vierten Wochenende im April fällt der Startschuss ins zweite Jahr des Renault Clio Cup Central Europe. Die neue Partnerserie des ADAC GT Masters absolviert die ersten beiden Saisonrennen in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben. Der 1997 eröffnete Kurs nahe Magdeburg ist mit 3,696 Kilometern Streckenlänge die kürzeste Piste des gesamten Jahres. Zwei Rennen über jeweils 30 Minuten Distanz werden gefahren, eins am Samstag und eins am Sonntag. Vorher werden zwei freie Trainings und ein Qualifying von jeweils 30 Minuten Dauer ausgetragen. Einsatzfahrzeug ist, wie schon 2014, der Renault Clio R.S. IV Cup mit 1,6 Liter Vierzylinder-Turbomotor und 220 PS. Großer Favorit ist Vorjahreschampion Dino Calcum (Stucki Motorsport), der im vergangenen Jahr in Oschersleben zwei zweite Plätze einfuhr. Sein Teamkollege ist auch im Jahr 2015 der Schweizer Andreas Stucki. ![]() Pascal Eberle (Steibel Motorsport) gewann im letzten Jahr vier Rennen und war nach Siegen, gemeinsam mit Dino Calcum, erfolgreichster Pilot 2014. Im Finalrennen schnappte sich der Schweizer noch den Vizetitel. Seine Teamkollegen in der Mannschaft von Claus Steibel sind der Schweizer Daniel Nyffeler und der Deutsche Sebastian Steibel. Der Sohn des Teamchefs fuhr 2014 noch mit dem älteren Clio Cup Auto und greift nun erstmals mit aktuellem Material nach der Spitze. Tomáš Peka? (Carpek Service) musste Pascal Eberle punktgleich den Vizetitel überlassen. Der rennfahrende Teamchef gewann im letzten Jahr allerdings den Auftakt in Oschersleben. Dieses Jahr bringt der Tscheche ein weiteres Auto an den Start, pilotiert von Wojciech Giermaziak. Der Pole ist der ältere Bruder des Porsche Supercup Vizemeisters Kuba Giermaziak. Wüst Motorsport tritt mit René Leutenegger an. Der Schweizer ist einer der Favoriten in der Gentleman Wertung für die Piloten ab 40 Jahre. Dort fährt auch Roland Schmid (Valente Motorsport). Der Schweizer feierte noch am Finalwochenende in Hockenheim einen Podestplatz. Henric Skoog trat im vergangenen Jahr bereits beim Rennen auf der Nordschleife an. Nun startet der Schwede zum zweiten Mal im Clio Cup Central Europe. Skoog ist in Oschersleben der einzige Vertreter der Junior Wertung für Piloten bis 20 Jahre. Das Team PFI Racing ist normalerweise im Schwedischen Clio Cup, der Schwedischen GT Meisterschaft und auch der VLN aktiv. Komplett neu dabei ist der Pole Marcin S?obodzian (Witek Motorsport), der aus dem polnischen Bergrennsport umsteigt. ![]() Das erste freie Training für die Piloten fand am Freitagvormittag bei sommerlichen Temperaturen statt. Zunächst wechselten die Positionen wie immer des öfteren. Nach der halben Stunde hatte sich der Schweizer Pascal Eberle (AMC Burgau - Steibel MS) mit zwölf gefahrenen Runden und einer Zeit von 1:43,054 Minuten gegenüber seiner Konkurrenz durchgesetzt. Platz zwei und drei gingen an den deutschen Fahrer Dino Calcum (Stucki Motorsport) und den Polen Wojciech Giermaziak (Carpek Service). Die beiden Neueinsteiger der Schwede Henric Skoog (PFI Racing) und der Pole Marcin Slobodzian (Marcin Slobodzian) belegten die Ränge vier und elf. Nach der Mittagspause nahmen die Fahrer dann das zweite freie Training unter die Räder. Die Zeiten wurden diesmal schneller. Auch hier konnte sich Pascal Eberle wieder in Szene setzen und zwar nach drei gefahrenen Runden mit einer Zeit von 1:42,587 Minuten. Hinter ihm lagen der Tscheche Tomas Pekar (Carpek Sverice) und Dino Calcum. Wojciech Giermaziak musste sich diesmal mit Rang fünf zufrieden geben. Henri Skoog konnte seinen vierten Rang behaupten. Hingegen verbesserte sich Marcin Slobodzian um einen Platz. ![]() Am Samstagmorgen von 9.40 Uhr bis 10.10 Uhr wurde es ernst für die Piloten, denn nun mussten sie ihre Startaufstellung für das Rennen am Nachmittag ausfahren. Die Zeiten gegenüber freitags wurden schneller. Zunächst wechselten die Positionen des öfteren. Pascal Eberle konnte sich am Ende dann durchsetzten und holte sich nach nur drei absolvierten Runden mit einer Zeit von 1:42,587 Minuten die erste Pole-Position in diesem Jahr, gefolgt von dem Neuzugang Henric Skoog und Wojciech Giermaziak. Tomas Pekar und Dino Calcum stehen in der zweiten und dritten Startreihe. Marcin Slobodzian musste sich im nachhinein mit Startplatz elf zufrieden geben. ![]() Der erste Lauf in der Saison 2015 fand am späten Samstagnachmittag statt. Zuvor hatte es leicht angefangen zu tröpfeln. Nach der Einführungsrunde funktionierte der Start ohne Probleme und der Pole-Setter Pascal Eberle konnte seine Position nicht behaupten, denn Jenric Skoog und Tomas Pekar waren an ihm vorbei gegangen. Durch die erste Kurve kamen sie alle gut hindurch. Wie an der Perlenschnur aufgezogen ging es nun auf die nächsten Kurven zu. Nach der ersten Runde führte Tomas Pekar vor Henric Skoog und Pascal Eberle. Das Feld war immer noch dicht beisammen. Wenig später versuchte sich das Trio an der Spitze etwas abzusetzen. Pascal Eberle versuchte immer wieder den Schweden niederzuringen, doch dieser schlug ihm jedes Mal die Tür vor der Nase zu. Im Verlauf der zweiten Runde versuchte Henric Skoog Tomas Pekar zu attackieren. Der Tscheche ließ den Schweden auflaufen, mit dem Resultat das Pascal Eberle auf der Innenbahn vorbeigehen konnte. Nun wurde der Führende Tscheche von dem Schweizer unter Druck gesetzt. Zwischenzeitlich hatte Rene Leutenegger einen Platz gut gemacht. Zur gleichen Zeit hatte Henric Skoog einen Fehler gemacht und dieser musste durch den Dreck. In Schwierigkeiten geriet auch Tomas Pekar, denn Pascal Eberle konnte die Führung übernehmen. Im Verlauf der vierten Runde kam der Schweizer zu weit raus und sofort übernahm der Tscheche wieder die Führung. Henric Skoog hatte mit der feuchten Strecke seine Probleme, denn er war wieder auf Abwegen unterwegs. Danach lag er nur noch auf Platz acht. Platz drei hatte unterdessen Dino Calcum eingenommen. ![]() Wojciech Giermaziak auf Platz vier hatte eine Armada von drei Fahrzeugen hinter sich. Danach riss das Feld ein wenig ab. Die nächste Gruppe führte dann Henric Skoog auf Platz acht an. Nach fünf gefahrenen Runden löste sich die Frontschürze von Pascal Eberle ein wenig. Eingangs der Start und Zielgeraden war Tomas Pekar auf die Wiese gekommen und dies konnte Pascal Eberle sofort ausnutzen und übernahm die Führung. Er setzte sich auch direkt etwas vom Feld ab. Wojciech Giermaziak hatte sich harten Attacken von Roland Schmid zu erwehren. Wenig später bekam Letzter Druck von Andreas Stucki. Zur gleichen Zeit hatte Dino Calcum seinen dritten Platz verloren, denn er musste sehr weit nach außen. Er konnte danach dem Feld hinterher eilen. Sebastian Steibel hatte in diesem Moment gleich zwei Fahrzeuge niedergerungen und lag jetzt auf Platz sechs. Das Duo an der Spitze war mit über fünf Sekunden auf und davon gefahren. Hier ging es mächtig zur Sache. Henric Skoog versuchte in der zehnten Runde sich Sebastian Steibel zurecht zu legen. Es dauerte auch nicht lange und der Schwede konnte Rang vier einnehmen. In diesem Moment hatte Tomas Pekar einen Fehler gemacht. Er kam von der Strecke ab und beschädigte sich seinen rechten Vorderreifen. Er stellte dann wenig später das Fahrzeug auch dann neben der Stecke ab. Pascal Eberle an der Spitze hatte dadurch einen Vorsprung von 8,719 Sekunden. Auf Platz zwei und drei befanden sich nun Roland Schmid und Henric Skoog. Auf Platz zehn liegend war Daniel Nyffeler von der Strecke abgekommen und hatte sich im Kies eingegraben. Um den Havaristen in aller Ruhe bergen zu können, musste das Safety Car bei noch zehn Minuten verbleibender Zeit herauskommen. Es fing nun auch immer mehr an zu tröpfeln. ![]() Der Re-Start erfolgte nach dreizehn Runden und ging zu Gunsten von Pascal Eberle aus. Denn er hatte zum richtigen Zeitpunkt Fahrt aufgenommen. Dino Calcum hatte auf der Start und Zielgeraden sich Roland Schmid zurecht gelegt und ging vor der ersten Kurve vorbei und lag nun hinter Henric Skoog auf Platz drei. Bei noch vier Minuten zu fahrender Zeit hatte Dino Calcum es geschafft den Schweden niederzuringen und versuchte nun den Anschluß an den Führenden Pascal Eberle zu finden. Dieser hatte einen Vorsprung von 2,7 Sekunden. Ende Start und Ziel konnte Marcin Slobodzian sich Sebastian Steibel zurecht zu legen und ging vorbei. Damit hatte er jetzt Rang acht eingenommen. In der letzten Runde hatte Pascal Eberle einen Vorsprung von 2,620 Sekunden. Rene Leutenegger versuchte in diesem Moment an Andreas Stucki vorbeizugehen. Nach 17 Runden holte sich Pascal Eberle den ersten Laufsieg, gefolgt von Daniel Calcum und Henric Skoog. Als bester Gentleman beendete Roland Schmid auf Platz vier das Rennen. ![]() In der Meisterschaft führt Pascal Eberle mit 33 Punkten, gefolgt von Dino Calcum mi 24 und Henric Skoog mit 20 Punkten. In der Rookiewertung hat Henric Skoog 20 Zähler. In der Gentlemenwertung hat Roland Schmid 17 Punkte, gefolgt von Rene Leutenegger mit vierzehn Punkten. In der Teamwertung hat Steibel Motorsport mit 45 Punkten die Nase vorne vor Stucki Motorsport mit 39 und PFI Racing mit 20 Punkten. Pascal Eberle (Steibel Motorsport): "Beim Start bin ich von eins auf drei zurückgefallen. Beim Zurückkämpfen habe ich mich nochmal verbremst. Trotzdem hatte ich irgendwann einen großen Vorsprung. Durch das Safety Car wurde es dann nochmal eng. Aber ich konnte den Sieg kontrolliert nach Hause fahren." Dino Calcum (Stucki Motorsport): "Bei diesen Verhältnissen ist natürlich immer viel los. Man braucht viel Glück und Fingerspitzengefühl. Ich selbst bin auch einmal in der Hasseröder Kurve rausgeflogen. Dann bin ich aber wieder auf Platz zwei vorgekommen. Alles in allem kann ich damit zufrieden sein." Henric Skoog (PFI Racing): "Ich habe nicht erwartet, dass es so rutschig sein würde. Ich hatte Glück, dass auch andere von der Strecke abgekommen sind. Das zeigt, wie schwierig es war. Unter normalen Bedingungen wird es bestimmt noch härter. Morgen hoffe ich, mich so stark wie möglich weiter verbessern zu können." ![]() Als die Piloten ihren zweiten Lauf am Sonntagmorgen unter die Räder nahmen, wurde es immer dunkler. Auf der Pole-Position befand sich nun Rene Leutenegger, gefolgt von Andreas Stucki und Wojciech Giermaziak. Dies kam daher zustande, das die ersten sieben ihre Platzierungen aus dem ersten Lauf getauscht hatten. Damit wird Pascal Eberle von Rang sieben starten. Nach der Einführungsrunde funktionierte auch dieser Start ohne Probleme und der Pole-Setter konnte seine Position behaupten und führte das Feld in die erste Kurve. Wenig später war Roland Schmid eingangs der Hotelkurve im Drift unterwegs. Bereits in der ersten Runde ging ausgangs des Shell-S Wojciech Giermaziak von der Strecke fliegen. Auch Marcin Slobodzian drehte sich auf der Strecke. Unterdessen hatte Pascal Eberle einen Platz gut gemacht. Im Verlauf der zweiten Runde driftete Roland Schmid zum zweiten Mal, konnte das Fahrzeug aber wieder abfangen und seine Fahrt fortsetzen. Zu dieser Zeit führte weiterhin Rene Leutenegger vor Andreas Stucki und Roland Schmid. Einen Platz gut gemacht hatte Henric Skoog. Er war an Dino Calcum vorbeigezogen. ![]() Unterdessen hatte es Ende Start und Ziel einen Führungswechsel gegeben. Andreas Stucki versuchte sich auch sofort vom Feld abzusetzen. In der dritten Runde kassierte Pascal Eberle dann Henric Skoog und hatte damit Rang fünf eingenommen. Wenig später musste sich Roland Schmid Dino Calcum geschlagen geben. Danach befand er sich nur noch auf Platz vier wieder. Pascal Eberle war auf einer Aufholjagd unterwegs, denn er kassierte Roland Schmid und versuchte nun den Anschluß an Rene Leutenegger auf Platz drei zu bekommen. Dieser war zuvor von Dino Calcum niedergerungen worden. Andreas Stucki an der Spitze hatte einen Vorsprung von 1,002 Sekunden. In der Hasseröder Kurve hatte Pascal Eberle kurzen Prozess mit Rene Leutenegger gemacht und war auf Platz drei vorgefahren. Sebastian Steibel war ausgangs des Trippel etwas vom Weg abgekommen. Unterdessen war Tomas Pekar auf Platz sechs vorgefahren. Die ersten beiden hatten sich ein wenig vom Feld abgesetzt. ![]() Roland Schmid auf Platz fünf hatte alle Hände voll zu tun sich den Polen vom Hals zu halten. In der achten Runde konnte Dino Calcum Ende Start und Ziel Andreas Stucki niederringen und übernahm damit die Führung. Von diesem Zweikampf hatte jetzt Pascal Eberle profitiert, denn dieser war nun am dem Duo vor ihm dran. Zur gleichen Zeit hatte Tomas Pekar sich Roland Schmid zurecht gelegt und zog an ihm vorbei. Der Pole versuchte nun Rene Leutenegger in einen Fehler zu treiben. Hier ging es um die vierte Position. Tomas Pekar war von der letzten Position aus ins Rennen gegangen. In der zehnten Runde hatte Tomas Pekar Ende Start und Ziel Rene Leutenegger niedergerungen und nahm nun Platz vier ein. Ausgangs Kurve zehn war Andreas Stucki etwas auf Abwegen unterwegs. Dies konnte Pascal Eberle aber noch nicht nutzen. Bei noch zehn Minuten verbleibender Zeit wurde die Gangart des Schweizer etwas härter. Immer wieder zackte Pascal Eberle nach rechts und links. ![]() In der zwölften Runde hatte Pascal Eberle es endlich in der Hasseröder Kurve geschafft Andreas Stucki nach außen zu drücken und konnte damit Rang zwei einnehmen. Davon hatte Dino Calcum profitiert, denn er hatte sich etwas absetzen können. Zur gleichen Zeit hatte auch Henric Skoog Roland Schmid niedergerungen. Wojciech Giermaziak hatte Ende Start und Ziel den Bremspunkt nicht ganz erwischt und musste sich danach wieder hinter Marcin Slobodzian einreihen. An der Spitze musste Dino Calcum absolute Kampflinie fahren, denn der Druck von Pascal Eberle wurde immer größer. Der Führende konnte sich durch einen kleinen Fehler des Schweizers etwas Luft verschaffen, denn dieser war auf die Curbs gekommen und hoch aufgestiegen. Es dauerte nicht lange und der Schweizer war wieder dran. Bei noch drei Minuten verbleibender Zeit hatte Pascal Eberle Ende Start und Ziel die Innenbahn gewählt und übernahm die Führung. Er konnte sich auch direkt ein wenig absetzen. In den letzten zwei Runden hatte Wojciech Giermaziak es endlich geschafft seinen Landsmann Marcin Slobodzian niederzuringen. Hinter den ersten vier riss das Feld mit über sechs Sekunden ab. Um Platz fünf kämpften Rene Leutenegger, Henric Skoog und Roland Schmid. Kurz zuvor hatte es zwischen Rene Leutenegger und Henric Skogg ein wenig Lackaustausch gegeben. Mit einem Vorsprung von 1,020 Sekunden holte sich Pascal Eberle den Doppelsieg an diesem Wochenende, gefolgt von Dino Calcum und Andreas Stucki. Der beste Gentleman Rene Leutenegger kam auf Platz fünf ins Ziel. ![]() In der Meisterschaft hat Pascal Eberle jetzt 64 Punkte auf seinem Konto, gefolgt von Dino Calcum mit 48 und Henric Skoog mit 35 Punkten. Der Rookie Henric Skoog hat 35 Zähler. In der Gentlemenwertung belegt Roland Schmid mit 31 Punkten Platz eins, gefolgt von Rene Leuteneggermit 30 Punkten. Auf Rang eins in der Teamwertung liegt Steibel Motorsport mit 89 Zähler vor Stucki Motorsport mit 83 und Carpek Service mit 44 Zähler. Pascal Eberle (Steibel Motorsport): "Mein Start war auch heute wieder schlecht. Durch meine gute Pace konnte ich aber wieder nach vorne kommen. Der Kampf mit Dino und Andreas war wirklich fair. Dann hat Andy einen einzigen Fehler gemacht. Das konnte ich ausnutzen. Dino habe ich mir dann zurechtgelegt, konnte eine Lücke rausfahren und habe das Rennen kontrolliert." Dino Calcum (Stucki Motorsport): "Meine Reifen haben am Ende sehr stark abgebaut. Ich denke mal, dass ich die am Anfang zu sehr gefordert habe. Ich wurde ab und zu aufgehalten und musste mich dann wieder herankämpfen. Generell scheint es ein sehr ausgeglichenes Feld zu sein. Ich freue mich vor allem für meinen Teamkollegen. Das waren wichtige Punkte für die Mannschaft." Andreas Stucki (Stucki Motorsport): "Letztes Jahr habe ich in Hockenheim gut aufgehört und konnte positiv in die neue Saison gehen. Beim Start wusste ich, dass ich vorne weg fahren muss. Denn Pascal ist hier wirklich sehr schnell. Er hat mich noch eingeholt, aber dieses Ergebnis gibt Auftrieb für die Saison." ![]() Tabellen:
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